Chapter 1 - Ein Knall am frühen Morgen

Titel: Weasley Twin Time
Untertitel: Ein Knall am frhen Morgen
Teil: 1/?
Autor1: Sawyer
Email: calzone@hotmail.de
Autor2: JOPProjekt
Email: e.Lorenzsonn@t-online.de
Fandom: Harry Potter
Rating: PG
Inhalt: Die Zwillinge Fred und George erleben ihr erstes Schuljahr in Hogwarts oder erlebt Hogwarts viel mehr das grӇte Chaos wegen der Zwillinge, lest selbst ...
Warnungen: -
Archiv: ja und fortlaufend
Disclaimer: Die genannten Charaktere sind Eigentum von J.K. Rowling und Warner Brothers, die Geschichte jedoch geh”rt uns, wurde von uns erfunden und basiert nur teilweise auf den Fakten der bereits erschienen Bcher.


Ein lautes Knallen ging durch den gesamten Fuchsbau und die Tr zum Zimmer der Zwillinge zerbarst in Tausend Stcke. "Hab ihn getroffen ..." Verkndete George l„chelnd, w„hrend er noch einmal seinen Zauberstab in Richtung Tr hielt.

Aufgeschreckt vom lauten knall lief Mrs. Weasley nach oben um zu sehen was ihre Zwei dieses Mal angestellt hatten. Ihr Gesicht wurde Rot als sie die Tr schon von weiten sah und die kleine Ginny bereits jetzt mit schreien anfing. Wutentbrannt nahm sie die letzten paar Stufen mit einem Satz und sah einen total schwarzen Fred, dessen Haare wie Stacheln von seinem Kopf abstanden. "Nein.. du hast mich getroffen..." maulte Fred und machte einen gewagten Satz und spielte dann gebt auf Hauseule.

"Tschuldigung ..." Nuschelte George nun leise und mit gesenktem Blick. "Aber ich wollt doch nur diesen fetten Brummer da treffen ... hab auch nur nen ganz kleinen Zauberspruch genommen, den ich in Daddys Zauberbuch gefunden habe ..." Im Hintergrund, direkt hinter Molly Weasley konnte man leises unterdrcktes Lachen vernehmen.

"GANZ KLEIN?" Molly war auáer sich. "GANZ KLEIN?" ihre Stimme wurde immer h”her und Fred erw„gte die Flucht nach hintern. die Eule zuckte mit den Flgeln vor ihm. "Žhm.. Mum ... ich glaube du solltest dich erstmal um die Eule kmmern..." Molly weasley zeigte mit ihrem Zauberstab auf die Eule, welche panisch aus dem Raum flatterte. "Und wer Bezahlt das Chaos was ihr hier wieder veranstaltet habt? Wisst ihr eigentlich was so ein Anstrich kostet?" Fred zuckte mit den Schultern "Ne... Menge..."

"Aber Mama, das k”nnen wir doch einfach in Ordnung bringen. Bedenke, wie aufgeregt wir zwei damals waren ..." Bill stand nun ganz der groáe Bruder neben Molly und blickte auf das Chaos hinab. "Ich versprech dir, so bald wir los fahren ist die Tr auch wieder ganz, versprochen ..."

Molly t„tschelte kurz ber Bills Gesicht. "Ach du bist lieb... aber ihr beiden!" ihr blick wanderte wieder zu den Zwillingen. "Ich will hier wieder alles Tipp Top sehen wenn ich hier oben bin. und wehe ich sehe noch einen zaubern... die sind konfisziert!" sie riss den Zwillingen die Zauberst„be aus der Hand und Fred sah ganz so aus als h„tte man ihm einen Lolly aus der Hand gerissen. "Das ist nicht fair!" maulte er "Bill und Charlie sind mindestens genauso schlimm wie wir!" "Sind wir nicht!" erkl„rte Charlie der nun auch hinter Bill aufgetaucht war. "Zumindest lassen wir uns nicht erwischen!" er grinste breit

"Ich werde hier das ganze wieder reparieren und ihr zwei geht nach unten frhstcken, immerhin wollen wir ja nicht, dass ihr mit leerem Magen in Kings Cross ankommt. Wird sowieso noch spannend genug fr euch ..." Bill begann nun mit ein paar Reparier- und Aufr„umsprchen alles wieder in Ordnung zu bringen.

Fred wollte seinem Bruder nicht widersprechen also rannte er an Charlie vorbei und lief nach unten zum Frhstcken. "Du solltest ihnen nicht andauernd den Rcken decken. So lernen sie es nie! Wir mussten auch da durch!" meinte Charlie und seufzte "Na toll... nun muss ich dir auch helfen..." er musterte die Tr und begann damit sie zu reparieren.

George hingegen beobachtete die beiden, w„hrend er nerv”s auf seiner Unterlippe knabberte. "Habt ihr uns denn nicht mehr lieb ... wenn ihr so was sagt ..." Seine Augen fixierten Charlie leicht und bestimmt.

Charlie ignorierte den Hundeblick gekonnt. Darum ging es doch gar nicht, aber wenn er ihm jetzt sagte, dass alles gut und sch”n war, dann w„re alles meckern umsonst gewesen. "geh runter... dein Essen steht bestimmt schon auf dem Tisch." meinte er und widmete sich erneut der Tr. "šbrigens... wir sind eure Brder... wir sind dazu verpflichtet euch auch nach dem gr”áten Bl”dsinn lieb zu haben!" er seufzte leicht auf. "Und jetzt ab!"

"Aber wenn du mich dann trotzdem nicht mehr lieb hast ..." Anstatt zu gehen begann George nun langsam die šberreste der Tr aufzuheben.

So gleich sich die Zwillinge doch im Aussehen waren ... im Charakter waren sie anders. Charlie drehte sich um und nahm George die šberreste der Tr aus den H„nden. "Also wirklich.. du bist mir einer ... einen Orden bekommt ihr hierfr bestimmt nicht von mir verliehen ... aber weiát du was Drachenmtter bei so was immer machen?"

"Ihre Kinder aufessen ..." Schluchzte George leise.

Charlie musste ungewollt laut auflachen "Nein. Sie geben ihnen eine sanfte Kopfnuss und was zu futtern." er gab George eine leichte Kopfnuss "So ... erledigt ... und nun geh futtern!"

"D-danke ..." George klammerte sich nun leise wimmernd an ihn. "Tu's auch nie wieder wusste ja nicht dass dieses Aveda Keduvra so b”se sein kann ..." Danach rannte er an Charlie vorbei nach unten.

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